Spiritualität

Immer mehr Menschen haben den Wunsch, sich der Spiritualität zu öffnen. Ihnen wird die geistige Dimension (das lateinische Wort spiritus bedeutet Geist) in ihrem Leben immer wichtiger. Sie streben eine intensive Beziehung zu einer höheren Wirklichkeit an, zu einer Wirklichkeit, die über dem Alltagsleben und seinen Begebenheiten steht. Alexander Gosztonyi versteht es ausgezeichnet, die Entwicklung des Menschen hin zu immer höheren Stufen der Spiritualität aufzuzeigen.  

 

Was ist unter Spiritualität zu verstehen?

Spiritualität kann als Verhältnis zur geistigen Welt verstanden werden, zu einer „nicht sichtbaren“ Welt, die noch für viele Menschen schwer wahrzunehmen ist.

Im Gegensatz zur materiellen Körperlichkeit kann Spiritualität als gelebte Verbindung zum Göttlichen, Formlosen, Unendlichen gesehen werden. 

Auch eine Verbindung zu - für die meisten Menschen - nicht sichtbaren Wesen, beispielsweise geistige Helfer, Engel oder auch Seelen, die nicht inkarniert sind, kann eine hilfreiche Bereicherung für den Menschen sein. 

 

Sichtweisen zur Spiritualität von Alexander Gosztonyi

Ob Sie spirituell interessiert sind oder nicht, hier finden Sie Anregungen, wie Sie Ihr Leben und Ihr Schicksal besser verstehen und annehmen können.

Spiritualität im echten Sinne zu leben bedeutet, mit beiden Beinen auf dem Boden der irdischen Realität zu stehen, gleichzeitig aber das Gefühl sowie die Intuition und das innere Wissen um eine geistige Welt in die alltäglichen Handlungen einfließen zu lassen. 

Anders ausgedrückt: Ein wahrhaft spiritueller Mensch ist fähig, sein Herz für die Liebe und Weisheit zu öffnen sowie achtsam im Hier und Jetzt zu leben. Er fühlt sich verbunden mit einer höheren, feinstofflichen Welt, die ihn unterstützt. Er verurteilt nicht, er hat Mitgefühl für andere, er ist bestrebt, in Gottes Liebe zu leben und den Menschen zu dienen.

 

Verstand und Gefühl angesprochen

Die Denkweise von Alexander Gosztonyi ist logisch, absolut klar und konsequent. Die Liebe und das Vertrauen in die Geistige Welt, in unsere Himmlischen Begleiter, sind in den Texten und Tonaufnahmen spürbar. Kopf und Herz sind gleichermaßen angesprochen bei seinen Auslegungen über das Leben des Menschen.

 

Echtes oder anerzogenes Gewissen?

Das echte Gewissen schlummert in jedem Menschen, aber es braucht viele Erfahrungen, viele Erdenleben, bis es sich im irdischen Leben verwirklichen kann. Bis der Mensch soweit ist, braucht er Gebote und Verbote, die ihn - auch vor sich selber - schützen.

Sobald der Mensch sein Herz geöffnet hat, braucht er weder Dogmen noch Vorschriften, denn dann wird er von innen her geführt und gehalten. Sein echtes (nicht anerzogenes) Gewissen ist erwacht. Er spürt dann, was für ihn „richtig“ und was „falsch“ ist. Der Mensch sucht dann nicht mehr im Außen, sondern in seinem Inneren nach seiner für ihn stimmigen Wahrheit. 

Bei jedem Menschen kommt die Zeit, ob in dieser Inkarnation oder später, da er auf sein Herz hören kann und weiß, wo er Führung, Liebe und Geborgenheit findet. 

Der Weg führt alle Menschen in eine höhere Seinsstufe. Niemand bleibt zurück, aber jeder Mensch braucht seine Zeit, um seine Feinfühligkeit, sein Mitgefühl für andere und echte Liebesfähigkeit zu entfalten.

 

Anspruchsvoller Leitfaden für ein spirituelles Leben

Was dient der inneren Entwicklung aller Beteiligten? Von dieser Fragestellung sollte man bei jeder Entscheidung ausgehen.

Jeder Mensch ist geistigen Gesetzen unterstellt. Innerhalb dieser Gesetze hat er die Freiheit, sein Leben mitzubestimmen. 

Ist er bereit, sein Schicksal zu akzeptieren und als Lernprozess anzunehmen? Oder tendiert er dazu, andere für sein Schicksal verantwortlich zu machen? Fühlt er sich als Opfer, so dass er allenfalls in Depression, Verbitterung oder Wut fällt? „Böses“ gibt es ja genügend auf dieser Welt, will man es nur aus einer Perspektive betrachten.

Mit Alexander Gosztonyis Ausführungen kann der Mensch einen Leitfaden finden, um sein Schicksal in die Hand zu nehmen und mit einer neuen Sichtweise versuchen, sein Leben zu ändern, so dass er alles leichter und freudvoller angehen kann. 

 

Kein Zufall

Alexander Gosztonyi kommt zum Schluss, dass alles auf dieser Welt, ohne Ausnahme, sinnvoll eingerichtet ist und nichts dem Zufall überlassen wird. Viele Menschen spüren, dass dem so ist und suchen nach einer Bestätigung. Der Autor/Reinkarnationstherapeut schildert ausführlich, warum es so ist und verhilft damit vielen Menschen zu innerer Ruhe und Klarheit.

Seine bestechende Logik verblüfft und kommt in Resonanz mit der in unserem tiefsten Inneren gefühlten Wahrheit.

Das Weltbild von Alexander Gosztonyi öffnet den Weg zur Liebe, vermittelt Weisheit und Erkenntnis und gibt uns die Möglichkeit, die offensichtlichen Ungerechtigkeiten auf dieser Erde aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. 

Warum? Weil man mit dieser Sichtweise den Blick nicht nur auf ein einziges Erdenleben fokussiert, sondern auf unzählige. 

Wie wir wissen, sieht aus Distanz betrachtet alles anders aus. 

 

Vergeistigung der Erdsphäre

Immer mehr Menschen erkennen, dass nicht nur der Raum unendlich groß ist, sondern dass sich auch die zeitliche Dimension als unendlich erweist. 

Das menschliche Bewusstsein ist unsterblich und dehnt sich aus, aber der physische Körper ist an Raum und Zeit gebunden und daher vergänglich.

Die Zeit scheint zu kommen, wo dieses Bewusstsein die Masse der Menschen erfasst, womit die Zeit der sicht- und fühlbaren Vergeistigung der Erdsphäre angebrochen ist. 

Alexander Gosztonyi hat während Jahrzehnten unermüdlich und stets in großem Gottvertrauen an seinen Werken gearbeitet, mit dem Ziel, einen wesentlichen Beitrag zur Förderung einer menschenwürdigeren Welt zu leisten und dem Menschen vieles verständlicher zu machen.

 

Jesu Lehre

Haben auch Sie das Bedürfnis nach einem stillen Freund, der liebevoll und aufmerksam da ist und der Freud und Leid mit Ihnen teilt? Sehnen Sie sich nach einem Freund, mit dem Sie an einem Tisch sitzen und mit dem Sie alles besprechen können? Alexander Gosztonyi fand diesen Freund in Jesus. 

Wie wir wissen, ist jeder Mensch von seiner Kultur geprägt, in der er aufwächst. Wenn der Mensch nach innerem Halt, nach Antworten auf seine Fragen, die das Leben betreffen, und nach Geborgenheit sucht, vermittelt jede Kultur auf ihre Weise den Menschen einen Halt, nämlich mittels der Religion. Religion leitet sich vom lateinischen Wort religio für „Rückbindung“ ab; sie soll dem Menschen helfen, sich mit Gott verbunden zu fühlen, wodurch er sich an etwas halten und sich somit getragen fühlen kann. Die wahre Heimat des Menschen liegt im Feinstofflichen, von dort erhält der Mensch die Kraft, sein Leben auf der Erde zu meistern.

In den Evangelien, also im Neuen Testament der Bibel, ist Jesu Lehre enthalten. Alexander Gosztonyi versuchte Jesu Lehre vor dem Hintergrund der Reinkarnation tiefgreifend zu deuten.

Das Leben im Alltag erhält eine neue Dimension. Die Herausforderung besteht darin, dass die Sichtweise von Alexander Gosztonyi an die Eigenverantwortung des Menschen appelliert. Eigenverantwortung trägt jeder, und je reifer ein Mensch wird, desto mehr ist er in der Lage, Verantwortung zu übernehmen.

Keinesfalls erhebt Alexander Gosztonyi den Anspruch, dass seine Sichtweise die einzig richtige ist. Jeder Mensch schaut durch seine eigene Brille und sieht dadurch die Welt auf seine individuelle Weise. Jeder Mensch hat andere Prägungen und Sehnsüchte, die sein Leben beeinflussen.

Alexander Gosztonyis intensive Forschungsarbeit soll helfen, Verbindung zu Gott, zu Jesus, zu der lichtvollen geistigen Welt, zu den Himmlischen, zur inneren Quelle oder wie man es nennen will, zu stärken, um sich in dieser irdischen Welt geborgen zu fühlen.

 

Siehe Rubrik "Evangelium"