Die Reinkarnation ist eine Erfahrungstatsache
„Die Reinkarnation ist eine Erfahrungstatsache“ - Das war der erste Satz von Alexander Gosztonyi, den ich in seiner Ausbildung im Juli 2010 im schönen Braunwald / Schweiz vernommen hatte. Zu dieser Zeit hatte ich schon seit Jahren mit Rückführungen in frühere Leben gearbeitet. Doch ich habe noch nach einem großen wahren Meister gesucht. Und durch sein Buch „Grundlagen und Praxis der Rückführungstherapie“ bin ich auf ihn aufmerksam geworden.
Und er war wahrlich ein großer Lehrer und Meister. Er war authentisch, seine Worte hatten innere Weisheit und große Überzeugungskraft.
Als ich diesen obigen Satz von ihm hörte, war mein letztes Quentchen Zweifel verflogen. Ich bin dankbar, dass ich seine Vorträge über Reinkarnation und Rückführungstherapie noch persönlich erleben durfte. In den Live-Demos durfte ich erleben, wie bestimmt, zielgerichtet und liebevoll er Klienten in ihre früheren Leben zurückführte.
Meine persönliche Rückführung bei ihm brachte mir sehr wertvolle Erkenntnisse über meinen heutigen Lebensweg. Er war ein großer Philosoph, der mit seinen Werken ein komplettes Weltbild der Reinkarnation und der Entwicklung des Menschen darlegte. Und natürlich auch über das wunderbare Heilpotential der Rückführung.
Viele seiner Ausführungen zur Rückführungstherapie sind auch heute immer noch revolutionär. Für viele Menschen nahezu unglaublich. Er war und ist mit seinen Werken ein Wegbereiter.
Ich erinnere mich noch an den ersten Kontakt mit ihm per Telefon. Ich war überrascht ihn persönlich zu sprechen. Ich bedankte mich für sein großartiges Buch „Rückführungstherapie“. Bescheiden wie er war, sagte er, dass ihm dies „Alles von Oben“ gegeben wurde. Die geistige Welt wirkte durch ihn und durch seine Frau Rita Maria Gosztonyi, die ihn in seiner Arbeit sehr unterstützte. Beiden verdanken wir heute Bücher, die uns viel über uns als Mensch und über den Weg unserer Seele verraten.
Ich verdanke Alexander Gosztonyi, dass er durch sein Wirken mich bestärkt hat, diese Arbeit fortzusetzen. Es gibt noch viel zu tun.
Deutschland, Ralf Hungerland